Die verschiedenen Haustypen

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Keine andere Anschaffung erfordert so viel Zeit wie der Hauskauf. Die Gründe dafür liegen auf der Hand – schließlich ist ein Haus eine Investition für ein ganzes Leben und muss somit gut überlegt sein. Fertigteilhäuser erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie die Bauzeit verkürzen und heute in vielen verschiedenen Arten erhältlich sind. Ob Flachdach oder Satteldach, Bungalow oder großzügig geschnittenes Haus auf mehreren Etagen, mit einem Fertigteilhaus ist der Weg zum Traumhaus günstig und rasch realisierbar.

Welche Fertighaustypen gibt es?

Keine andere Anschaffung erfordert so viel Zeit wie der Hauskauf. Die Gründe dafür liegen auf der Hand – schließlich ist ein Haus eine Investition für ein ganzes Leben und muss somit gut überlegt sein. Fertigteilhäuser erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie die Bauzeit verkürzen und heute in vielen verschiedenen Arten erhältlich sind. Ob Flachdach oder Satteldach, Bungalow oder großzügig geschnittenes Haus auf mehreren Etagen, mit einem Fertigteilhaus ist der Weg zum Traumhaus günstig und rasch realisierbar.

Für jeden Anspruch das passende Fertigteilhaus

Potenzielle Eigenheimbesitzer haben unterschiedliche Vorstellungen vom Traumhaus. Bei der Investition in die eigenen vier Wände werden Kompromisse ausgeschlossen und ein Haustyp gewählt, der in seiner Größe, seinem Design und seinen Details gleichermaßen überzeugt. Fertigteilhäuser galten lange als einheitlich hergestellte Objekte ohne viel Spielraum für Kreativität. Heute hat sich das Blatt gewendet, denn Käufer können zwischen unterschiedlichen Haustypen unterscheiden und ihr Fertigteilhaus gezielt auf ihren Anspruch abstimmen.

Die unterschiedlichen Dachformen

Zu den Klassikern gehört das Satteldachhaus, das mit Giebeln und dem beliebten Spitzdach in jede Siedlung passt und bei Eigenheimbesitzern auf großen Anklang stößt. Immer beliebter werden Häuser mit Flachdach, die ganz ohne Dachschrägen für helle Räume zum Wohlfühlen sorgen. Flachdachhäuser sind nicht nur im Bungalow-Stil, sondern auch mit mehreren Etagen verfügbar und somit eine stilvolle Alternative zum Satteldachhaus. Wer quadratische Grundrisse bevorzugt und sich nicht zwischen einem Flach- oder Satteldach entscheiden möchte, wird an Walmdachhäusern Gefallen finden. Trotz leicht erhabenem Dach bietet dieses Fertigteilhaus auch im Dachgeschoss viel Raum für kreative Ideen und gemütliches Wohnen. Wohnkomfort auf einer Ebene und damit ein Trend zur barrierefreien Lösung ist der Bungalow, der sich vor allem für große Grundstücke eignet und alle Räume auf einer Etage vereint.

Fertigteilhaus Solana

Haustyp 1: Das Satteldachhaus

Die Beliebtheit von Satteldachhäusern führt auf den traditionellen Hausbau zurück und nimmt auch heute noch einen wichtigen Platz in der Planung von Eigenheimen ein. Die Häuser können mit einer unterschiedlichen Anzahl an Giebeln gestaltet und durch individuelle Grundrissoptionen auf den persönlichen Anspruch abgestimmt werden. Nicht nur von außen, sondern auch im Inneren überzeugen Satteldachhäuser durch ihre klassische Note, die sich mit verschiedenen modernen und persönlichen Ideen kombinieren lässt. Familien können ihre Räumlichkeiten nach dem eigenen Bedarf planen und durch den Ausbau des Dachstuhles mehr Wohnfläche erhalten.

Haustyp 2: Das Flachdachhaus

Flachdachhäuser werden in der Regel mit großen Fensterfronten kombiniert und bringen Licht in alle Räume. Modern und lässig erfreut sich dieser Haustyp wachsender Beliebtheit und löst das Satteldachhaus in vielen Gemeinden ab. Früher gab es bei der Genehmigung von Flachdachhäusern nicht selten Probleme, da die Baubehörden die Errichtung aufgrund eines einheitlichen Ortsbildes ablehnten und Bauherren auf ein Satteldach verwiesen. Heute ist es problemlos möglich, ein Fertigteilhaus mit Flachdach zu bauen und auf die Vorteile heller und großzügig geschnittener Räume ohne Dachschrägen zu setzen.

Haustyp 3: Das Walmdachhaus

Walmdachhäuser gelten als der Hybrid zwischen Satteldach- und Flachdachhäusern. Sie begeistern durch ihre moderne Ausstrahlung und überzeugen durch ihren quadratischen Grundriss. Beide Etagen können individuell geplant werden, da auch das Dachgeschoss ein Vollgeschoss ist. Die Problematik mit Platzverminderung durch Dachschrägen fällt somit weg. 

Haustyp 4: Das Bungalow

Bungalows erfreuen sich vor allem bei der Generation 50+ großer Beliebtheit und begünstigen das barrierefreie Wohnen auf einer Etage. Ein größeres Grundstück wird hier zum Vorteil, damit das Fertigteilhaus entsprechend der eigenen Vorstellungen zur Grundfläche erbaut werden kann und noch ausreichend Platz für die Anlegung einen großzügigen Gartens bleibt. 

Fazit

Alle vier Haustypen bieten Vorteile. Käufer können sich gezielt an der eigenen Vorstellung vom Traumhaus orientieren und ihr Projekt mit vielseitigen Raumlösungen gestalten. Ob Flach- oder Satteldach, Walmdach oder Bungalow, jeder Haustyp lässt sich in bestehenden Siedlungen integrieren und sowohl dem Ortsbild, als auch dem eigenen Geschmack des Hausbesitzers anpassen.

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