In Österreich sind aufgrund der aktuellen Ereignisse, viele Häuser von schweren Unwettern in Mitleidenschaft gezogen, was nicht nur menschliches Leid, sondern auch erhebliche materielle Schäden mit sich bringt. Dennoch haben frühere Erfahrungen gezeigt, dass die Instandsetzung von Holz- und Fertighäusern oft rasch und unkompliziert erfolgen kann.
nach Unwetterschäden
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Schadensausmaß feststellen
Das Ausmaß des Schadens hängt entscheidend vom Zeitpunkt der Katastrophe und dem höchsten Pegelstand des Hochwassers ab. Die betroffenen Bereiche der Konstruktion müssen bis zu dieser Marke an mehreren Stellen geöffnet werden. Trotz Durchfeuchtung bleibt die Statik der Holzkonstruktion stabil. Sollte die Feuchtebelelastung nicht sofort erkennbar sein, ist eine genaue Feuchtemessung der Baumaterialien unerlässlich und die Konstruktion muss vollständig geöffnet werden.
Trockenlegen
Durchfeuchtete Verkleidungsmaterialien der betroffenen Bauteile müssen entfernt werden. Es sollte versucht werden, eine unbedeutend beschädigte Plattenebene zu erhalten. Ist das nicht möglich, muss diese entfernt und aus statischen Gründen umgehend sukzessive ersetzt werden – ebenso wie die Fußbodenkonstruktion bis zur Rohdecke. Die Trocknung kann durch gute Belüftung, zusätzliche Luftbewegung wie Ventilatoren oder Heiz- und Trocknungsgeräte beschleunigt werden.
Ausbau
Nach der Trocknung der Holzkonstruktion sollten mögliche Schäden von einem Fachmann beurteilt werden. Erst danach kann der Ausbau beginnen. Dabei sind die Anforderungen an Brand-, Schall- und Wärmeschutz unbedingt zu beachten.
Bezugsfertig in kurzer Zeit
Bei schneller Reaktion und konsequenter Durchführung der Maßnahmen ist es möglich, innerhalb weniger Wochen wieder einzuziehen. Lassen Sie die Sanierungsarbeiten unbedingt in Zusammenarbeit mit der Fertighaus- oder Holzbaufirma durchführen.
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